Freitag, 29. März 2013

Du bist urban.



mitten in der Nacht.
Nur die Vögel singen ihr Konzert.
Schön, dich mal für sich zu haben.
Bonne nuit.




Donnerstag, 28. März 2013

Man sieht sich.

immer zwei Mal. Im Leben. 
Platoon. Donnerstagsbar. 
Sie sieht ihn schon von draußen. 
Das letzte Mal liegt drei Jahre zurück. 
Verloren geglaubt, so ohne Kontakt. 
Und nun steht er da an dieser Bar, 
in dieser Stadt an diesem Abend. 
Das ist ein bisschen verrückt, 
aber gleichzeitig auch nicht. 
Wo sonst, wenn nicht hier und heute hätte man sich wiedertreffen sollen. 


Samstag, 23. März 2013

Ankerklause.

Ohne Sammy.
Mit A.
Und mir.
Bier.
Und Wodka.
Und die Regenbogenfischgardine.
Und die Hundefliesen auf dem Klo.
Um sich ein Bild zu machen.


Sonntag, 17. März 2013

Tiergarten

Philipp // Peter // Lisa // and the dog. 

Abbey Road?


ready for spring.

Haus der Kulturen der Welt

Samstag, 9. März 2013

Nachfeten.

Geburtstag mit Bar.
Geist im Glas für uns.
Wer dachte, es ist Frühling, wird eines Besseren belehrt.
Selten bauten wir Schneemänner zu meinem Geburtstag.
Von hier nach dort. Am Ende am Kotti.
Photos vor dem Photoautomaten zur Abwechslung.
Marion in der Paloma Bar.
Berlin im Winterschlaf. Noch immer.
Aber schön, dass ihr alle da wart!


Freitag, 8. März 2013

Atoms for Peace.

 

No words. But Love. 
Thom Yorke in weniger als drei Metern Entfernung. 
Nicht sicher, ob er oder ob er nicht tanzen kann. 
Ich finde schon. Natürlich finde ich das. 
Sie spielen "Amok". Das gerade releaste Überalbum der Überband Atoms for Peace. 
Thom Yorke und Nigel Godrich.
Im Hintergrund Atoms. Auf drei Leinwänden. 
Thom Yorke schwingt sich. 
Am Ende ist er ganz allein DJ. 
Ob er oder ob er nun nicht so gute Musik auflegt?
Egal.
It's Thom Yorke. And we admire him.
Ihn, seine Musik und wie er tanzt.

No words. But Love. 





Montag, 4. März 2013

Geburtstag

Danke. 
Dass ihr da wart. 
Für die Blumen. 
Für den schönsten Kuchen der Welt. 
Für Omma-Geburtstag ab um Vier. 
Mit Kaffee, Kuchen und Piccolöchen. 
In diesem Sinne: In dubio pro secco. 
Cheers. 




Sonntag, 3. März 2013

Die Mauer muss bleiben.

 

 Etwas komisch wirkt es schon, wenn man bedenkt, was der Schlachtruf '89 noch gewesen.
"Die Mauer muss weg!".
Heute soll sie bleiben und heute gehen wir dafür auf die Straßen.
Weil Berlin sich ausverkauft.
Weil 2008 Genehmigungen für die Luxusbebauung im ehemaligen Todesstreifen rausgehauen wurden.
An uns vorbei. An dir und mir.
 Geschichte gegen Scheine. Profit gegen den letzten Fetzen Pietät. Kultur gegen Cash. Seele gegen Höchstgebot.
Es ist unser Erbe, die wir, ich eingeschlossen, gar nicht mehr nachempfinden können, was
Trennung bedeutet.
Die nur dann ein Gefühl von Mauer bekommen, wenn sie das längste Stück der noch erhaltenen Berliner Mauer entlang laufen, der East Side Gallery.
Wir, die uns heute bei erster Frühlingssonne kaum vorstellen können, dass diese Mauer mal unüberwindbar war.
Für dich, für mich, uns und unsere Kinder muss dieses Stück Mauer bleiben.
Als Denkmal, Warnung, Zeitgeschichte, Kultur und Kunst.
Macht alle mit.











Thank you

for making me happy. 



Freitag, 1. März 2013

Mit dem März


Mit dem März kommt der Frühling. 
Heute fühlt es sich danach an. 
Die Sonne scheint. 
Irgendwie absurd nach dieser Zeit.
Mit dem März geht ein bisschen Ballast. 
Ein bisschen nur. 
Aber immerhin. 
Mit dem März aufs Dach steigen. 
Zum ersten Mal in diesem Jahr. 
Es fühlt sich gut an. 
Das alles hier. 
We're looking forward.
Immer geradeaus.